Partizipative Digitalkultur oder digitale Partizipationskultur? Wir sind mitten drin im Wandel und es rockt!
Judith Lutz, Büro für Zukunftsfragen, Bregenz, A
Ich komme gerade aus eine virtuellen Projektschmiede. Wir als Hosting Team haben uns im Zuge der Corona Pandemie dazu veranlasst gesehen, das Format der Projektschmiede in den virtuellen Raum zu bringen.
Wie kann jemand aus dem kleinen Fenster heraus wahrnehmen, was bei mir gerade auf der Gefühls- und Emotionsebene los ist. Unglaublich, wie sogar im virtuellen Raum, so eine tiefe Verbindung entstehen kann.
Fatih Özcelik, vorarlberg museum, Bregenz, A
Fatih Özcelik war in diese Projektschmiede einer der drei Projektgeber. ich war zusammen mit Elisabeth Fasching ind er Rolle des tischgastgebers und habe ihn durch die drei Runden in unterschiedlicher Bestzung, wie sie in diesem Format vorgesehen sind, begleitet.
Fatih Özcelik - Vorarlberg Museum Digitale Ausstellung zu Kundeyt Surdum (Lehrer, Sozialarbeiter, Journalist und insbesondere Lyriker). Er hat sehr viel mit und für die Gesellschaft gearbeitet. Er spricht über die Themen die Zeitlos sind. Im Sinne der Nachhaltigkeit möchte ich ungern eine große Ausstellung bauen die man dann wieder abbaut und die Geschichte verschwindet. Es gibt eine bestimmte Gruppe an Menschen die nicht ins Museum kommen und die Dinge digital konsumieren und auch lieber in der digitalen Welt sich austauschen. Ich kenne auch keine Experten im Digitalen kuratieren. Mein Projekt wäre es eine digitale Ausstellung zu machen, die für Schulen von Interesse sein könnte. Die aber wiederum als auch ein Ort der Erinnerung an einen Teil der Industrie,- Sozial, Jugendgeschichte sein kann.
Die virteulle Projetkschmiede arbeitet zur Zeit mit Zoom als Videokonferenztool und Miro als begleitendes Kollaborationsboard.